The Devil of Kreuzberg (Alex Bakshaev, 2015)

The Devil of Kreuzberg Alex Bakshaev film poster

The Devil of Kreuzberg Farbe, 2015, 41 min. 54 sek.
Regie: Alex Bakshaev Drehbuch: Pippo Schund Kamera:Miguel Sepreny Licht: Mathis Vogel Musik: Spettro Family, Cornflakes 808, Brom, Alexander „FLE“ Zhemchuzhnikov.
Mit: Ross Indecency, Tomas Veit.

In diesem neogothischem Horrorfilm THE DEVIL OF KREUZBERG (Deutschland, 2015) erscheint Berlin als eine dunkle, verlassene Stadt der Toten.

„….a love letter to the wave of macabre and poetic films from France, Italy and Great Britain that proliferated in cinemas throughout the 1970s“ – NATHANIEL THOMPSON, Mondo Digital

„….an enjoyable film with its own merits“ – JOHN PLUMLEY, AT THE MANSION OF MADNESS

Linda (Sandra Bourdonnec – S&M: Les Sadiques) und Jakob sind das perfekte Paar bis Jakob plötzlich von schrecklichen Alpträumen heimgesucht wird. Jede nacht erscheint ihm Linda im Traum als dunkle verführerische Kreatur, die ihn letztendlich in den Tod treibt. Gequalt von diesen Visionen bittet Jakob seinen besten Freund Kurt, linda zu ermorden. Ist Linda wirklich die Personifizierung des Bösen oder ist Jakob wahnsinning? Wird Kurt einen Mord begehen, um seinen Freund zu retten? Gibt es eine Chance, dass jakob seine Liebe neu entdeckt und den Teufel von Kreuzberg aus seinem Kopf verbannt?

„…arthouse aesthetics collide with grindhouse sensibilities“ – STUART WILLIS, SGM

THE DEVIL OF KREUZBERG war Alex Bakshaevs erster Berliner Film. Trotz des Titels wurde fast ausschließlich in Berliner Stadteilen Wedding und Neukölln gedreht. Das Projekt begann als 5-Minuter Kurzfilm. Alex Bakshaev schrieb zusätzliche Szenen. Die Dreharbeiten dauerten vom Dezember 2014 bis Ende Januar 2015. Es gab insgesamt sechzehn Drehtage. Der Film hatte seine Uraufführung im Durchsfenster Kino.

„…the kind of pure filmmaking we just don’t see enough of “ – ROB TALBOT, SCREAM